„Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten.“
Johannes Brahms
„Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten.“
Johannes Brahms
Das Klavier ist für mich das faszinierendste aller Instrumente.
Es hat eine schier endlose Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Vom zart-verträumten Pianissimo bis zum donnernden Fortissimo, vom samtenen Klangteppich bis zu kantigen, percussiven Rhythmen ist alles möglich.
In nahezu jedem Musikstil ist das Klavier zu Hause – es ist Solo-, Begleit- und Ensemble-Instrument. Nur eines ist es nicht: Teil des klassischen Sinfonieorchesters. Aber irgendwie ist es in seiner Vielfältigkeit ja auch selbst wie ein Orchester.
Das Klavier ist für mich das faszinierendste aller Instrumente.
Es hat eine schier endlose Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Vom zart-verträumten Pianissimo bis zum donnernden Fortissimo, vom samtenen Klangteppich bis zu kantigen, percussiven Rhythmen ist alles möglich.
In nahezu jedem Musikstil ist das Klavier zu Hause – es ist Solo-, Begleit- und Ensemble-Instrument. Nur eines ist es nicht: Teil des klassischen Sinfonieorchesters. Aber irgendwie ist es in seiner Vielfältigkeit ja auch selbst wie ein Orchester.
Mein Unterricht
Klassik, Jazz, Improvisation, Filmmusik, Pop – das Klavier ist in vielen Musikrichtungen zu Hause. Und ich mag sie alle, für mich gibt es dabei keine Hierarchie. Dementsprechend vielseitig ist das Repertoire, das ich in meinem Unterricht anbiete.
Und es gibt viele Möglichkeiten, sich dem Klavierspielen zu nähern. Über Rhythmus, Melodien, Akkorde, mit oder ohne Noten. Ich möchte jeden in seinem persönlichen Zugang zu dem Instrument und zur Musik unterstützen und dabei nicht nur das Erlernen des Instruments, sondern auch die Freude am Musizieren generell vermitteln. Deshalb gehe ich immer gerne auf individuelle Wünsche und Musikvorlieben ein. Auch Theorie und Harmonielehre fließen in den Unterricht mit ein.
Mein Unterricht
Klassik, Jazz, Improvisation, Filmmusik, Pop – das Klavier ist in vielen Musikrichtungen zu Hause. Und ich mag sie alle, für mich gibt es dabei keine Hierarchie. Dementsprechend vielseitig ist das Repertoire, das ich in meinem Unterricht anbiete.
Und es gibt viele Möglichkeiten, sich dem Klavierspielen zu nähern. Über Rhythmus, Melodien, Akkorde, mit oder ohne Noten. Ich möchte jeden in seinem persönlichen Zugang zu dem Instrument und zur Musik unterstützen und dabei nicht nur das Erlernen des Instruments, sondern auch die Freude am Musizieren generell vermitteln. Deshalb gehe ich immer gerne auf individuelle Wünsche und Musikvorlieben ein. Auch Theorie und Harmonielehre fließen in den Unterricht mit ein.
Große und kleine Pianisten
Von 6 bis 80 reicht im Moment das Altersspektrum meiner Klavierschüler_innen.
Das Erlernen eines Instruments kann die geistig-seelische Entwicklung eines Kindes äußerst positiv beeinflussen. Bei keiner anderen Tätigkeit findet eine so vielfältige, gleichzeitige Aktivität verschiedenster Gehirnareale statt wie beim Musizieren: Rationales Denken (Notenlesen, Rhythmus, Harmonien) wird in Bruchteilen von Sekunden umgesetzt in komplizierte Feinmotorik. Es werden mehrere Sinne angesprochen (Hören, Tastsinn, Sehen) und nicht zuletzt die emotionale Ebene über den musikalischen Ausdruck.
Auch Erwachsene können in jedem Alter ganz neu beginnen oder da wieder anknüpfen, wo sie als Kind aufgehört haben. Wagen Sie es! In unserer immer älter werdenden Gesellschaft ist es wertvoll, erfüllende Hobbies zu haben, die uns bis ins hohe Alter begleiten können. Und die das Gehirn fordern und fit halten!
Große und kleine Pianisten
Von 6 bis 80 reicht im Moment das Altersspektrum meiner Klavierschüler_innen.
Das Erlernen eines Instruments kann die geistig-seelische Entwicklung eines Kindes äußerst positiv beeinflussen. Bei keiner anderen Tätigkeit findet eine so vielfältige, gleichzeitige Aktivität verschiedenster Gehirnareale statt wie beim Musizieren: Rationales Denken (Notenlesen, Rhythmus, Harmonien) wird in Bruchteilen von Sekunden umgesetzt in komplizierte Feinmotorik. Es werden mehrere Sinne angesprochen (Hören, Tastsinn, Sehen) und nicht zuletzt die emotionale Ebene über den musikalischen Ausdruck.
Auch Erwachsene können in jedem Alter ganz neu beginnen oder da wieder anknüpfen, wo sie als Kind aufgehört haben. Wagen Sie es! In unserer immer älter werdenden Gesellschaft ist es wertvoll, erfüllende Hobbies zu haben, die uns bis ins hohe Alter begleiten können. Und die das Gehirn fordern und fit halten!
Mein musikalischer Weg
Seit 1993 arbeite ich als selbstständige Klavierpädagogin in Saarbrücken. Darüber hinaus begleite ich seit meiner Schulzeit Chöre und Sänger_innen auf dem Klavier. Bereits während des Studiums begann ich, Klavier zu unterrichten, und arbeitete bis 1992 an mehreren Musikschulen in Baden-Württemberg.
Mit 7 Jahren entdeckte ich in einem Kurs für Orff-Instrumente meine große Leidenschaft für alles Rhythmische. Zwei Jahre später begann ich mit dem Instrument, das mich mein Leben lang begleiten sollte – dem Klavier.
An der Musikhochschule Trossingen studierte ich Klavier bei Prof. Jaime Padròs und Cembalo im freiwilligen 2. Hauptfach bei Prof. Helga Kirwald. Ich schloss in beiden Instrumenten mit Diplom ab.
Schon während des Studiums kristallisierte sich im Methodikunterricht mit den Kindern heraus, dass in meinem Berufsleben die Pädagogik die größte Rolle spielen sollte. Mir gefällt am Einzelunterricht der intensive Kontakt, die besondere Mischung aus Engagement und Geduld, Empathie und Sensibilisierung. Und es ist schön und spannend, oft viele Jahre an der persönlichen und musikalischen Entwicklung meiner Schüler_innen teilzuhaben.
Da mein Herz nicht nur für die Klassik schlägt, sondern ebenso für Jazz- und Popularmusik, begann ich 2009, mich in dieser Richtung fortzubilden. Zwei Mal besuchte ich Kurse bei Prof. Herbert Wiedemann (Berlin) in Klavier-Improvisation.
Von 2012 bis 2014 absolvierte ich die Fortbildung „Klavier aktuell“. In ihrem großen Umfang und mit Abschlussprüfungen in allen Fächern war sie für mich fast wie ein zweites Studium. Die Dozenten waren Prof. Peter v. Wienhardt (Münster) für Klassik und Crossover, Philipp Moehrke (Freiburg) für Methodik, Jazz, Popularmusik und Komposition und Prof. Jörg Schweinbenz (Berlin) für Improvisation und schulpraktisches Klavierspiel.
Mein musikalischer Weg
Seit 1993 arbeite ich als selbstständige Klavierpädagogin in Saarbrücken. Darüber hinaus begleite ich seit meiner Schulzeit Chöre und Sänger_innen auf dem Klavier. Bereits während des Studiums begann ich, Klavier zu unterrichten, und arbeitete bis 1992 an mehreren Musikschulen in Baden-Württemberg.
Mit 7 Jahren entdeckte ich in einem Kurs für Orff-Instrumente meine große Leidenschaft für alles Rhythmische. Zwei Jahre später begann ich mit dem Instrument, das mich mein Leben lang begleiten sollte – dem Klavier.
An der Musikhochschule Trossingen studierte ich Klavier bei Prof. Jaime Padròs und Cembalo im freiwilligen 2. Hauptfach bei Prof. Helga Kirwald. Ich schloss in beiden Instrumenten mit Diplom ab.
Schon während des Studiums kristallisierte sich im Methodikunterricht mit den Kindern heraus, dass in meinem Berufsleben die Pädagogik die größte Rolle spielen sollte. Mir gefällt am Einzelunterricht der intensive Kontakt, die besondere Mischung aus Engagement und Geduld, Empathie und Sensibilisierung. Und es ist schön und spannend, oft viele Jahre an der persönlichen und musikalischen Entwicklung meiner Schüler_innen teilzuhaben.
Da mein Herz nicht nur für die Klassik schlägt, sondern ebenso für Jazz- und Popularmusik, begann ich 2009, mich in dieser Richtung fortzubilden. Zwei Mal besuchte ich Kurse bei Prof. Herbert Wiedemann (Berlin) in Klavier-Improvisation.
Von 2012 bis 2014 absolvierte ich die Fortbildung „Klavier aktuell“. In ihrem großen Umfang und mit Abschlussprüfungen in allen Fächern war sie für mich fast wie ein zweites Studium. Die Dozenten waren Prof. Peter v. Wienhardt (Münster) für Klassik und Crossover, Philipp Moehrke (Freiburg) für Methodik, Jazz, Popularmusik und Komposition und Prof. Jörg Schweinbenz (Berlin) für Improvisation und schulpraktisches Klavierspiel.
Unterrichtsbedingungen | Preise
Ich arbeite als selbstständige Privatlehrerin, und der Unterricht findet bei Ihnen zu Hause statt.
Preise
45 Minuten/Woche | 113 €/Monat
30 Minuten/Woche | 85 €/Monat
Probestunde pauschal | 20 €
Neben den normalen Schulstunden von 45 Minuten biete ich auch Unterrichtseinheiten von 30 Minuten an. Bei Geschwisterkindern oder wenn Eltern und Kinder Unterricht nehmen, reduziert sich der Monatsbeitrag. Bei Erwachsenen ist auch ein Unterricht im 14-tägigen Rhythmus möglich. Die Preise verstehen sich inklusive Fahrtkosten.
Der Vertrag wird zunächst über einen Zeitraum von 3 Monaten abgeschlossen, danach verlängert er sich automatisch und ist immer mit einer einmonatigen Frist kündbar.
Die unterrichtsfreien Zeiten entsprechen denen der gesetzlichen Schulferien.
Einmal im Jahr veranstalte ich ein Schülerkonzert, bei dem die Möglichkeit besteht, im familiären Schüler_innenkreis gemeinsam zu musizieren, sich gegenseitig zuzuhören und erste «Auftritte» auszuprobieren.
Unterrichtsbedingungen | Preise
Ich arbeite als selbstständige Privatlehrerin, und der Unterricht findet bei Ihnen zu Hause statt.
Preise
45 Minuten/Woche | 113 €/Monat
30 Minuten/Woche | 85 €/Monat
Probestunde pauschal | 20 €
Neben den normalen Schulstunden von 45 Minuten biete ich auch Unterrichtseinheiten von 30 Minuten an. Bei Geschwisterkindern oder wenn Eltern und Kinder Unterricht nehmen, reduziert sich der Monatsbeitrag. Bei Erwachsenen ist auch ein Unterricht im 14-tägigen Rhythmus möglich. Die Preise verstehen sich inklusive Fahrtkosten.
Der Vertrag wird zunächst über einen Zeitraum von 3 Monaten abgeschlossen, danach verlängert er sich automatisch und ist immer mit einer einmonatigen Frist kündbar.
Die unterrichtsfreien Zeiten entsprechen denen der gesetzlichen Schulferien.
Einmal im Jahr veranstalte ich ein Schülerkonzert, bei dem die Möglichkeit besteht, im familiären Schüler_innenkreis gemeinsam zu musizieren, sich gegenseitig zuzuhören und erste «Auftritte» auszuprobieren.